Bündnis gegen Depression: Informationen für Betroffene

In akuten Krisen findet man Hilfe bei folgenden Stellen rund um die Uhr:

Universitätsmedizin Göttingen
Von-Siebold-Str. 5, 37075 Göttingen
– Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Pforte/diensthabender Arzt: 0551 39-66610

Asklepios Fachklinikum Göttingen
Rosdorfer Weg 70, 37081 Göttingen, Tel.: 0551 402-0

Telefonseelsorge
Tel.: 0800 1110111

Rettungsdienst
Tel.: 112

Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst
Tel.: 116 117

In Südniedersachsen gibt es eine Vielzahl von Hilfsangeboten. Hier finden Sie die Informationen:

Wegweiser Südniedersachsen Psychisch krank – und nun?

Das Buch als PDF finden Sie >>hier

Den digitalen Wegweiser mit allen aktuellen Adressen aus

  • Stadt und Landkreis Göttingen
  • Landkreis Northeim
  • Landkreis Holzminden

>>Wegweiser Südniedersachsen: Psychisch krank und nun?

Die Krisen-Hotline Südniedersachsen

wird über das Bündnis gegen Depression in Südniedersachsen organisiert.

Die Krisen-Hotline Südniedersachsen ist erreichbar
unter der Nummer 0551 38 434 505.

Auch das Psychosoziale Zentrum (PSZ) Göttingen im Netzwerk für traumatisierte Flüchtlinge bietet telefonische Sprechzeiten in verschiedenen Sprachen an:
Dienstag von 15 – 16 Uhr und Freitag von 13 – 15 Uhr unter der Telefonnummer 0551 – 48824888

Telefonseelsorge: 0800-1110111. Sie ist rund um die Uhr erreichbar, auch an Wochenenden und Feiertagen.

Selbsthilfegruppen/Patienteninformationen

Ex-In Treff Göttingen

Wir bieten recovery-orientierte Selbsthilfe, ein Gruppenangebot und Infos rund um EX-IN sowie Beratung für – Interessentinnen und Interessenten – Absolvent*innen und – ausgebildete Genesungsbegleiter*innen.
Wir unternehmen Projekte zu psychiatrie-relevanten Themen, Öffi-Arbeit gegen die Stigmatisierung von Menschen, die seelische Krisen erleben und bieten uns gegenseitigen Rückhalt.

1. Mittwoch im Monat, 18:00 bis 19:30 Uhr
Bitte nehmt zuvor Kontakt auf
ex-in-goettingen@gmx.de
Tel 0151 – 23 20 19 95

Nationale Versorgungsleitlinie zur Unipolaren Depression – Patientenblätter

Die Nationale Versorgungsleitlinie zur Unipolaren Depression ist grundlegend überarbeitet und kürzlich veröffentlicht worden.

Der Schwerpunkt der überarbeiteten Version liegt auf der Darstellung des Versorgungssystems und auf Empfehlungen zur besseren Koordination aller Leistungen bei der Versorgung von Menschen mit Depressionen.

Neben dem Schnittstellenmanagement wurden auch die Inhalte zur Diagnostik und Therapie depressiver Störungen geprüft und aktualisiert. Die überarbeitete Leitlinie orientiert sich an den Behandlungs- und Erkrankungsphasen sowie dem Schweregrad der Depression.

Neu hinzugekommen sind unter anderem Inhalte zu Internet- und mobilbasierten Empfehlungen sowie zu komplexen Versorgungsformen wie Disease-Management-Programmen.

Mehr –> https://www.leitlinien.de/themen/depression