Projekt „Fields for Hope“
Unter dem Dach der US-amerikanischen Organisation iFred (International Foundation for Research and Education on Depression) pflanzt die Stiftung Deutsche Depressionshilfe seit nunmehr 9 Jahren mit anderen gemeinnützigen Organisationen Sonnenblumen als Zeichen der Hoffnung und für eine Entstigmatisierung der Erkrankung Depression.
Beim Projektstart in 2012 beteiligten sich weltweit neben der Stiftung Deutsche Depressionshilfe zehn Organisationen aus den USA, Afrika und Asien.
In diesem Frühling wurden nun schon das neunte Jahr in Folge dutzende Sonnenblumen vor dem Gebäude des Zentrums für Psychische Gesundheit des Universitätsklinikums Leipzig gepflanzt. „Wir hoffen mit dem Pflanzen der Sonnenblumen gemeinsam mit unseren internationalen Projektpartnern ein starkes Zeichen für Hoffnung und Zuversicht und gegen Stigmatisierung und Ausgrenzung zu setzen“, sagt Professor Ulrich Hegerl, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Deutsche Depressionshilfe.
Auch das Bündnis gegen Depression in Südniedersachsen unterstützt diese Aktion und hat von der KWS in Einbeck eine Saatgutspende erhalten. Interessierte Einrichtungen oder auch Privatpersonen können sich bei Frau Engelke per E-Mail melden und kostenlos Samen anfordern. Weiterhin besteht auch die Möglichkeit, kleine Saatguttütchen, die durch die Firma my.worX abgepackt wurden, als kleine Give-Aways kostenlos zu bestellen (Foto).
Gern ist Ihnen die Geschäftsstelle dabei behilflich ein Hinweisschild auf diese Aktion erstellen zu lassen. Alternativ können Sie sich hier ein kleines Schildchen ausdrucken und an einem dünnen Holzstab befestigt in die Erde stecken.
Wir freuen uns sehr über jedes Foto Ihrer Sonnenblumen, denn unser Ziel ist es möglichst viele in Südniedersachsen als Zeichen der Hoffnung einzusäen. Posten Sie gern Ihr Foto auf Instagram mit dem Hashtag #fieldsforhope oder verlinken Sie uns auf facebook.
Für die längste Sonnenblume und den größten Blütenkopf gibt es jeweils einen Preis:
Schicken Sie Ihr Bild, auf dem die Maße zu erkennen sein müssen, bis zum 30. September 2021 per Post oder E-Mail an:
Bündnis gegen Depression in Südniedersachsen
c/o Gesundheitsregion Göttingen/Südniedersachsen e.V.
Bahnhofsallee 1b
37081 Göttingen
buendnis@gesundheitsregiongoettingen.de